604-45/17 Wege zu umfassender Gesundheit im Einklang mit der Natur

Stärkung der tur das Gemeinwohl wichtigen Strukturen und Funktionen...

Laufzeit: 29.09.2017-31.03.2018

fuchs.johann@arztundnatur.at

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Auf den Weg!

604-45/17 Wege zu umfassender Gesundheit im Einklang mit der NaturHSL-604-2017-15

Als komplementärmedizinisch und naturheilkundlich orientierter Arzt habe ich - Dr. Johann Fuchs - schon lange davon geträumt, meine Tätigkeit in einen größeren Zusammenhang mit der Natur zu stellen. Auf dem wunderschönen Areal um den Hof von Fr. Maria Eisenberger soll dieses Vorhaben nun Wirklichkeit werden. Das Grundstück erweist sich insgesamt als Ort großer, den Menschen in seiner Ganzheit ordnenden Kraft, der zu erholsamem Verweilen einlädt und für umfassendes Wohlbefinden sorgt. Die radiästhetische Untersuchung förderte Plätze zutage, die verschiedensten energetischen Zuständen und verschiedensten Aspekten menschlichen Seins entsprechen. Diese Plätze bieten sich einerseits zur Schulung der Wahrnehmung an, andererseits - mit ihrem kräftigenden und ausgleichenden Potential - zur Behandlung krankhafter Zustände und zur Vorbeugung im umfassendsten Sinn. In der Ausgestaltung der Plätze geht es darum, durch Zeichensetzungen auf den Charakter und die Intensität der Plätze einzugehen und die Menschen einzuladen, auf diese Orte bewusst sich einzulassen. Von außen ordnen wir den vielfältigen Phänomenen, die die Natur auf diesem Platz zu bieten hat, zwei ganzheitsmedizinische Konzepte zu, die Heilkunde Hildegard's von Bingen und das auf fünf Säulen ruhende therapeutische Konzept von Pfarrer Kneipp. Durch kein anderes System finde ich die Sehnsucht des Menschen nach Heil und Heilung besser beantwortet. Bei Hildegard hat die Natur ihre Kraft aus der Ewigkeit und die Freude gilt ihr als höchste Tugend, bei Kneipp sollte ein geordnetes Leben wichtigste Voraussetzung für die Gesundheit sein. Meine Absicht ist es, alle Menschen, vor allem die Kinder, die diesen Ort einmal besuchen werden, spüren zu lassen, dass es Freude macht, im Sinne umfassender Gesundheit sein Leben an der Ordnung der Natur auszurichten.

604-45/17 Wege zu umfassender Gesundheit im Einklang mit der Natur

Als komplementärmedizinisch und naturheilkundlich orientierter Arzt habe ich - Dr. Johann Fuchs - schon lange davon geträumt, meine Tätigkeit in einen größeren Zusammenhang mit der Natur zu stellen. Auf dem wunderschönen Areal um den Hof von Fr. Maria Eisenberger soll dieses Vorhaben nun Wirklichkeit werden. Das Grundstück erweist sich insgesamt als Ort großer, den Menschen in seiner Ganzheit ordnenden Kraft, der zu erholsamem Verweilen einlädt und für umfassendes Wohlbefinden sorgt. Die radiästhetische Untersuchung förderte Plätze zutage, die verschiedensten energetischen Zuständen und verschiedensten Aspekten menschlichen Seins entsprechen. Diese Plätze bieten sich einerseits zur Schulung der Wahrnehmung an, andererseits - mit ihrem kräftigenden und ausgleichenden Potential - zur Behandlung krankhafter Zustände und zur Vorbeugung im umfassendsten Sinn. In der Ausgestaltung der Plätze geht es darum, durch Zeichensetzungen auf den Charakter und die Intensität der Plätze einzugehen und die Menschen einzuladen, auf diese Orte bewusst sich einzulassen. Von außen ordnen wir den vielfältigen Phänomenen, die die Natur auf diesem Platz zu bieten hat, zwei ganzheitsmedizinische Konzepte zu, die Heilkunde Hildegard's von Bingen und das auf fünf Säulen ruhende therapeutische Konzept von Pfarrer Kneipp. Durch kein anderes System finde ich die Sehnsucht des Menschen nach Heil und Heilung besser beantwortet. Bei Hildegard hat die Natur ihre Kraft aus der Ewigkeit und die Freude gilt ihr als höchste Tugend, bei Kneipp sollte ein geordnetes Leben wichtigste Voraussetzung für die Gesundheit sein. Meine Absicht ist es, alle Menschen, vor allem die Kinder, die diesen Ort einmal besuchen werden, spüren zu lassen, dass es Freude macht, im Sinne umfassender Gesundheit sein Leben an der Ordnung der Natur auszurichten.

Ausgangssituation und Problemstellung:

Ich, Dr. Johann Fuchs, habe als komplementärmedizinisch und naturheilkundlich orientierter Arzt schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, meine Vorstellungen von Gesundheit auf eine breitere Basis zu stellen und über diese leicht zugänglich nach außen zu tragen. Das Areal um den Bauernhof von Fr. Maria Eisenberger hat sich in seiner exquisiten Lage als idealer Ort dafür geradezu aufgedrängt. Der wunderschöne, naturnah gepflegte, z.T. in unberührter Natur liegende Platz ist in seiner Gesamtheit ein Ort großer Kraft. In Zuordnung zum Therapie-und Seminarzentrum von Maria Eisenberger eignet er sich ideal, den Menschen mit der Natur in Einklang zu bringen, in ihr und mit ihr sinnenhaft zu erfahren, in welcher Leichtigkeit und mit welcher Freude das Tor zu Gesundheit und Gesundung sich öffnen lässt. Der Mensch ist an der Hand der Natur groß geworden. Viele Menschen haben mittlerweile den Kontakt mit der Natur weitgehend verloren. Sie gilt es auf die Phänomene der Natur wieder neugierig zu machen und ihnen zu zeigen, welchen Vorteil für die Gesundheit es hat, wenn wir in der Natur uns aufhalten, sie in ihrem rhythmischen Erscheinen respektieren und uns der Produkte bedienen, die sie regional und saisonal hervorbringt.

Ziele und Zielgruppen:

Projektziele im Hinblick auf Ausgangslage, lokale Entwicklungsstrategie und Zielgruppen Basis des Projektes ist ein schönes Stück Land in Weinitzen, das es als Geschenk der Natur in mehrfacher Weise zu nutzen gilt. Als Oase kraftvoller Ruhe für Erholungssuchende, als Ort ungestörter Natur, der im Sinne der Gesundung ordnende Wirkung auf allen Ebenen des menschlichen Daseins hat und den Menschen es ermöglicht, am Beispiel der Natur ein umfassendes Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln, das in Verbindung mit Eigenverantwortung, Freude und Neugier ein hohes Maß an Selbstbestimmung und an Selbstvertrauen bringt. Instrumentarien dafür sind die Sinne des Menschen, die es an und in der Natur zu üben und zu schärfen gilt, um die Beobachtung nach innen und außen zunehmend zu verfeinern. Als übergeordnetes Ziel scheint dadurch die Möglichkeit gegeben zu sein, langfristig die Gesundheitskosten der öffentlichen Hand zu entlasten. Das Modell "LeNa" (Lebensschule Natur) kann es auch - vor dem Hintergrund der zunehmenden Abwanderung aus dem ländlichen Raum - für junge Menschen außerdem wieder spannend machen, als zukünftige Mitarbeiter eines zu schaffenden Kompetenzzentrums sich einzubringen. Regionale Ressourcen werden mit Unterstützung durch das Projekt optimal genutzt, die Region unter Einbeziehung der näheren Umgebung stark aufgewertet, die Beschäftigungssituation gebessert, das regionale Selbstbewusstsein gestärkt und in themenübergreifender Vernetzung Tourismus - gedacht ist vor allem an die Menschen der näheren Umgebung und des Großraums Graz - und Vermarktung regionaler Produkte gefördert. Ein besonderes Augenmerk gilt den Kindern (Schulen, Kindergärten), denen die Natur als unverzichtbare, an Wundern reiche Grundlage zukünftigen Lebens vor Augen geführt werden soll.

Ausführliche Beschreibung der geplanten Aktivitäten, Meilensteine, erwartete· Wirkungen, Outputs:

Den Projektzielen des Vereines ,,LeNa" gemäß soll das zur Verfügung stehende Areal folgende Ausgestaltungen erfahren: Hildegard-Kräutergarten mit integriertem Barfußparcours Kneipp-Stufenweg mit Kneipp-Kräutern als Verbindung vom Hildegard-Kräutergarten hinauf zu den Kneipp-Anlagen (Armbad, Kniegussanlage u.a.) Kraftplatzverbindungsweg vom Kraftplatz am Ende des Hildegard-Kräutergartens zur Seminarhütte hin und an ihr vorbei weiter zum felsigen Kraftplatz unter den alten Obstbäumen Meditationsweg mit acht Stationen: Es wurden dafür Plätze gesucht und gefunden, die von Natur aus sich für die geplanten Stationen angeboten haben. Mit der Ausstattung der Plätze wird deren Qualität und Kraft nur verdeutlicht. Hildegard-Kräutergarten: In der Naturheilkunde H.v.Bingen's werden ungefähr 2000 Heilmittel erwähnt. Die meisten kommen aus dem Reich der Pflanzen. Die wichtigsten davon werden im Kräutergarten zu sehen sein. "Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit, und die Kraft ist grün" heißt es im übertragenen Sinn bei H.v.Bingen. Kneipp-Stufenweg: Kneipp hat mit einigen Kräutern ganz besondere Erfahrungen gemacht. Diese werden in einem kleinen Kräutergarten gezeigt. Herzstück der Therapie nach Kneipp sind die Wasseranwendungen. Deren Potential scheint noch nicht erschöpft zu sein. Kraftplatzverbindungsweg: Dieser verbindet zwei Kraftplätze miteinander, die für energetische und meditative Techniken (Yoga, Qi Gong u.a.) genutzt werden können. Die Seminarhütte am Weg wird vor allem Kräuterseminaren vorbehalten sein. Meditationsweg: Der Meditationsweg ist als Rundweg gedacht, der acht Stationen miteinander verbind

  1. Platz der Einstimmung (neben dem derzeit noch aktuellen Platz der Seminarhütte). In der Nähe dieses Platzes wird in den zwei Zentren einer Lemniskate einmal ein Platz zu finden sein, an dem wir uns mit Energie aufladen können, während das andere Zentrum uns Gelegenheit gibt, verbrauchte Energie abzugeben ("Geben" und "Nehmen")
  2. Atemaktivplatz (an der Grenze zwischen dem ersten und dem mittleren Drittel zwischen dem Kirschbaum und dem Nussbaum): Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug. Die Zeit des Erwachens gehört zum Funktionskreis "Lunge" (TCM)
  3. Platz des Loslassens: Ein Platz zum Träumen, an dem die Gedanken zur Ruhe kommen. Der Platz wird mit Liegen oder/und Hängematten ausgestattet werden. Der Platz bietet eine schöne Sicht über sanft geschwungene Wiesen hinweg auf Graz. Er befindet sich beim 4.Zaunpfosten neben dem Gatter.
  4. Platz der (Kneipp'schen) Lebensordnung: Wo finde ich heute noch Halt, wo finde ich Sinn, an welche Ordnung kann ich mich halten? Der Platz befindet sich an einem Ende des Dinkelfeldes.
  5. Ernährungspyramide (am anderen Ende des Dinkelfeldes), die auch verkehrt gedacht werden kann. In der Ernährung findet sich altes Wissen vielfach auf den Kopf gestellt. Der moosige Weg zwischen den Stationen 4 und 5 kann als Barfußweg ausgeschildert werden. Das Barfußgehen hat bei Kneipp große Bedeutung.
  6. Venenweg zur Kräftigung müder Beine. Ein paar Stufen entlang des Waldrandes oder in den Wald hinein dienen dabei aktiver Übung.
  7. Platz der heilenden Bäume: In kreisförmiger Anordnung präsentiert sich das Wunder "Baum"
  8. Der Alte Birnbaum an der Zufahrt zum Hof gibt uns Gelegenheit, die Natur um ihre Gaben zu bitten und uns bei ihr zu bedanken