615-48/18 Kreative Lehrlingswelten

Vorbereitung und Umsetzung von konkreten nationalen Kooperationsprojekten

Laufzeit: 20.04.2018-19.04.2021

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Kreative Lehrlingswelten

615-48/18 Kreative LehrlingsweltenHSL-604-2017-17

Das Projekt stellt ein neues Modell für eine praxisorientierte Berufsorientierung an Schulen dar. Es versucht Jugendlichen die Vielfalt der Lehrberufe zu vermitteln, um diese zu einem Arbeitsplatz im ländlichen Raum zu motivieren. Die Projektbasis stellen 24 Werkboxen dar, die ein buntes Berufe-Spektrum bilden. Es sind mobile Mini-Werkbänke mit den wichtigsten Werkzeugen und Materialien der verschiedenen Lehrberufe - je eine Werkbox für einen Beruf. Die Werkboxen werden in einer Steiermark weiten „Roadshow“ an den Schulen präsentiert und im Rahmen der Veranstaltungen auch HandwerkerInnen aus der Umgebung der jeweiligen Schule eingeladen, damit diese authentisch und persönlich Einblicke in ihre Berufswelten gewähren. Unter der Anleitung der MeisterInnen können an jeder Werkbox exemplarische Handwerksstücke in Kleingruppen hergestellt werden. Die Veranstaltung ist ein kurzweiliges Spektakel: es wird gefräst, gehämmert, gekocht und das fühlt, sieht, hört, riecht und schmeckt man. So können die Jugendlichen im spielerischen Tun selbst erkunden, mit welchem Material sie lieber arbeiten und welcher Beruf sie eher anzieht, denn es sind viele Berufsbilder darunter, welche die SchülerInnen noch kaum kennen oder falsch einschätzen. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen allen 15 steirischen LEADER-Regionen, sodass das Berufsorientierungsmodell auch nahezu allen ländlichen Schulen der Steiermark zur Verfügung steht.

615-48/18 Kreative Lehrlingswelten

Das Projekt stellt ein neues Modell für eine praxisorientierte Berufsorientierung an Schulen dar. Es versucht Jugendlichen die Vielfalt der Lehrberufe zu vermitteln, um diese zu einem Arbeitsplatz im ländlichen Raum zu motivieren. Die Projektbasis stellen 24 Werkboxen dar, die ein buntes Berufe-Spektrum bilden. Es sind mobile Mini-Werkbänke mit den wichtigsten Werkzeugen und Materialien der verschiedenen Lehrberufe - je eine Werkbox für einen Beruf. Die Werkboxen werden in einer Steiermark weiten „Roadshow“ an den Schulen präsentiert und im Rahmen der Veranstaltungen auch HandwerkerInnen aus der Umgebung der jeweiligen Schule eingeladen, damit diese authentisch und persönlich Einblicke in ihre Berufswelten gewähren. Unter der Anleitung der MeisterInnen können an jeder Werkbox exemplarische Handwerksstücke in Kleingruppen hergestellt werden. Die Veranstaltung ist ein kurzweiliges Spektakel: es wird gefräst, gehämmert, gekocht und das fühlt, sieht, hört, riecht und schmeckt man. So können die Jugendlichen im spielerischen Tun selbst erkunden, mit welchem Material sie lieber arbeiten und welcher Beruf sie eher anzieht, denn es sind viele Berufsbilder darunter, welche die SchülerInnen noch kaum kennen oder falsch einschätzen. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen allen 15 steirischen LEADER-Regionen, sodass das Berufsorientierungsmodell auch nahezu allen ländlichen Schulen der Steiermark zur Verfügung steht.

Ausgangssituation und Problemstellung:

Der Berufsentscheidungsprozess wird allgemeinhin als „Matching“ zwischen Berufs- und Personenmerkmalen verstanden, quasi als möglichst optimales Abstimmen von Eignung und Neigung mit den aktuellen beruflichen Möglichkeiten in einem Arbeitsmarkt. Berufswahltheoretisch gibt es also zwei Blickwinkel: Einerseits haben die Jugendlichen die Berufswahl als individuell zu realisierende und zu verantwortende Aufgabe zu betrachten und dabei ihr Wissen um die eigenen Interessen und Fähigkeiten zu mehren, um damit eine individuelle berufliche Perspektive zu entwickeln und eine „Disharmonie von Arbeit und Persönlichkeit“ möglichst zu vermeiden - die Berufsausübung wird dabei als Maßnahme zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung begriffen. „Andererseits wurde und wird erwartet, dass sich die Jugendlichen wie strategische Arbeitsmarktsubjekte verhalten, die ihre beruflichen Wünsche und Ziele flexibel dem anpassen, was auf dem Ausbildungsmarkt realisierbar scheint“ (Brüggemann/Rahn 2013: Berufsorientierung, S. 12).

Die beruflichen Biografien verlaufen zunehmend weniger standardisiert und Berufsorientierung wird gemäß dem Konzept des „Lebenslangen Lernens“ auch als lebenslanger Prozess der Abstimmung zwischen individuellen Interessen und beruflichen Möglichkeiten in einer Arbeitswelt gesehen. Die erste Übergangsphase vom allgemeinbildenden Schulbereich in die Berufswelt bleibt dennoch zentral bedeutend für den weiteren beruflichen Weg.

Das Lehrpersonal und die Elternschaft stehen demnach vor der komplexen Herausforderung, Jugendliche auf ihrem Berufsfindungsweg bestmöglich zu unterstützen und regionale UnternehmerInnen vor der Aufgabe, fachlich geeignete und motivierte Lehrlinge zu finden. Die für die betriebsinterne Ausbildung verantwortlichen Personen beklagen zunehmend, dass „LehranwärterInnen“ nicht ausreichend über die verschiedenen Berufsbilder informiert sind bzw. sich zu wenig Einblick in das in Erwägung gezogene Tätigkeitsfeld erarbeitet haben. Das vorliegende Projekt versucht daher, jungen Menschen ein Spektrum an Handwerksberufen zu zeigen und ausgewählte Berufsbilder praktisch zu erklären. Der Bereich des Handwerks stellt in der Programmperiode 2014-2020 eines der bedeutendsten strategischen Arbeitsfelder in der Entwicklung des ländlichen Raums durch eine Erhöhung der Wertschöpfung über eine Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen dar. Ein weiteres Projektmotiv ist daher die Verbesserung des Berufsbildes des Handwerks und eine bestmögliche Arbeitsplatzsicherung im Handwerkssektor in den ländlichen Regionen der Steiermark.

Ziele und Zielgruppen:

Das Projekt stellt ein Angebot zur Berufsorientierung an Schulen dar. Es bietet sozusagen ein Unterrichtsmaterial und ein Veranstaltungsprogramm für die im Lehrplan verankerten Einheiten zur Berufsorientierung in erster Linie von Volksschulen und Neuen Mittelschulen an. Zielgruppen sind somit vor allem die SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe der Volksschulen und der 6. und 7. Schulstufe der Neuen Mittelschulen. Grundsätzlich können aber auch weitere Zielgruppen im Alter von 15 plus am Übergang von Schule-Beruf einbezogen werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Projekts ist jedenfalls die Motivationssteigerung, die Interessensklärung und damit letztendlich die Stärkung der Berufswahlkompetenz.

Eine Produktinnovation stellen die 24 Werkbänke dar, die in bislang zwei kreativen Planungsund Umsetzungsprozessen zwischen einem Architekten als Planer und ideengebenden und umsetzenden HandwerkerInnen bzw. von VertreterInnen steirischer Innungen entwickelt wurden. Diese mobilen Mini-Werkbänke, Werkboxen genannt, sind nicht Entwicklungsgegenstand des vorliegenden, sondern waren Ergebnis vorangegangener lokaler LEADER-Projekte, sind aber weiterhin zentraler Bestandteil. Jede Werkbank stellt ein Unikat in der Präsentation des jeweiligen Berufsbildes dar. Die Aufgabenstellung bestand in der möglichst idealen, d.h. aussagekräftigen Reduktion auf die wesentlichsten Werkzeuge, Techniken und Materialien. In ihrer Gesamtheit und Buntheit stellen die Werkbänke trotz ihrer Vielgestaltigkeit ein standardisiertes Unterrichtsmaterial für die Berufsorientierung an Schulen dar, das in dieser Form in der Steiermark einzigartig ist.

Eine Prozessinnovation besteht in der Organisation eines kommunikativen Dreiecks zwischen Schulverantwortlichen, UnternehmerInnen aus der Umgebung des Schulstandortes und den Projektverantwortlichen. Ein wesentliches Merkmal des Projekts ist also die Einbindung der jeweils ortsansässigen Handwerksbetriebe. Diese werden eingeladen, ihr Berufsbild mithilfe der Werkboxen und den darin enthaltenen Werkzeugen und Materialen an einem Veranstaltungstag an der Schule selbst zu präsentieren und von den Arbeitsabläufen in den realen Werkstätten zu erzählen. Die berufserfahrenen Persönlichkeiten gewährleisten mit ihrem praktischen Zugang einen authentischen Einblick in ihre Arbeitswelt und verhindern auf diese Weise jede Assoziation mit einem üblichen Werkunterricht. Damit ist das Veranstaltungsprogramm der Lehrlingswelten auch jeweils ortstypisch und jeweils „neu“. So können im Rahmen der Veranstaltungen zudem persönliche Kontakte zwischen SchülerInnen und Eltern einerseits und HandwerksvertreterInnen andererseits hergestellt werden. Dieses partizipative Modell ist dann besonders erfolgreich, wenn sich die Schulleitung bzw. für die Berufsorientierung zuständige LehrerInnen in der Schulbesuchsvorbereitung an der Kontaktaufnahme mit regionalen Betrieben beteiligen.

Das Projekt ist - im Sinne des LEADER-Innovationsgedankens - eine neue Dienstleistung bzw. ein neues Angebot für Schulen, um die im Lehrplan beschriebenen Aufgabenstellungen zur Berufsorientierung anschaulicher und praktischer lösen zu können. Das Ziel der Unterstützung der Berufsorientierung ist es also, den gesamten Berufsorientierungsprozess so zu fördern, dass „die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Jugendlichen die einzelnen Teilaufgaben des Berufswahlprozesses, von der Exploration des Selbst (Interessen, Fähigkeiten etc.) und den beruflichen Möglichkeiten über die Spezifikation eines Berufswunsches und geeigneter Alternativen bis hin zur konkreten Anschlussplanung und Ausbildungsplatzsuche, vollständig und vor allem rechtzeitig bearbeiten und lösen“ (ebd. S. 16).

Ausführliche Beschreibung der geplanten Aktivitäten, Meilensteine, erwartete Wirkungen, Outputs:

Arbeitspaket 1: Berufsorientierungsveranstaltungen (Roadshow)

Künftig wird das bestehende Angebot der Kreativen Lehrlingswelten um ein, den Wünschen der Schulen entsprechendes, wählbares Programm erweitert. Das Programm ist nach den Kategorien „Altersgruppen“, „Berufsbilder“ und „Veranstaltungsdauer“ differenziert. Das Lehrpersonal hat zudem die Möglichkeit, zwischen einer eintägigen Veranstaltung zur Basisvermittlung der Berufsbilder oder einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Einführung über Kreativität im Handwerk und Techniken zur Ideenfindung zu wählen. An der eintägigen Praxis- und HandwerkerInnen-Veranstaltung werden die Lehrlingsbetriebe aus der Umgebung des Schulstandortes mit ihrem Lehrpersonal (HandwerksmeisterInnen, Lehrlinge oder GesellInnen und Fachkräfte) eingebunden. Ein besonderes Spektakel und eine sinnliche Erfahrung stellt das Arbeiten an den Mini-Werkbänken dar, welche die Herstellung verschiedenster Werkstücke erlauben. An jeder Station wird in Kleingruppen (von 5 bis 7 Jugendlichen) gearbeitet und die SchülerInnen haben die Möglichkeit, durch die Herstellung ihrer Werkstücke einen Überblick über die Techniken und Materialien in den verschiedenen Berufen kennen zu lernen. Insgesamt kann aus einem Berufe-Spektrum, dargestellt in 23 Werkboxen, gewählt werden.

Zudem gibt es eine so genannte „Kopf-Hand-Box“: Bei dieser Sonderform einer Werkbox, gestaltet als Materialbibliothek, geht es im Wesentlichen um die Sensibilisierung für die handwerkstypischen Problemstellungen der Gegenwart: um Ideenfindung und Material- und Fingerspitzengefühl. Gefragt sind zunehmend kreative Köpfe, die über eine solide handwerkliche Ausbildung verfügen. Handwerk braucht Kopf- und Handarbeit. Zum einen ist Kreativität, eine Kopfarbeit, in nahezu jedem Handwerksberuf gefordert und zum anderen geht es um handwerkliche Fertigkeiten, um Handarbeit mit einem sprichwörtlichen „Fingerspitzengefühl“. Nun lässt sich das Spektrum der 24 Werkboxen in zwei Übergruppen bzw. zwei Denktypen teilen: Berufe, die eher kreative Kompetenzen, im Sinne von „neu schaffen“ erfordern (z.B. TischlerIn) und Berufe, die eher problemlösungsorientierte Kompetenzen erfordern (z.B. InstallateurIn).

Das Berufsspektrum besteht aktuell aus 4 Berufsgruppen:

  1. Gruppe der „kreativen Kulinarik und Gastronomie“:
    • Köchin/Koch
    • KonditorIn/BäckerIn
    • FleischverarbeiterIn
    • Restaurantfachfrau/mann
  2. Gruppe der „kreativen Materialbearbeitung und Gestaltung“:
    • TischlerIn/TischlereitechnikerIn
    • Maler- und BeschichtungstechnikerIn
    • HafnerIn/Plattenund FliesenlegerIn
    • TapeziererIn/PolsterIn und DekorateurIn
    • MetalltechnikerIn
    • FrisörIn und PerückenmacherIn
    • MaurerIn
    • ZimmererIn
    • FloristIn
  3. Gruppe der „kreativen Mediengestaltung“:
    • BuchbinderIn
    • MediendesignerIn
    • BerufsfotografIn
  4. Gruppe der „praktischen Problemlösung“:
    • LandmaschinentechnikerIn
    • KraftfahrzeugtechnikerIn
    • DachdeckerIn und SpenglerIn
    • ElektrotechnikerIn
    • GleisbautechnikerIn und EisenbahnelektrotechnikerIn
    • Installations- und GebäudetechnikerIn
  5. Gruppe des „kompetenten Verkaufs“:
    • Eine Werkbox zum aktuellen Berufsbild des (Online-)Händlers ist geplant.
  6. Arbeitspaket 2: Öffentlichkeitsarbeit

    Die bisherige Pilotphase des Projekts hat in der Auswertung ergeben, dass es einerseits als sehr positiv zu bewerten ist, dass das Projekt sich vor allem durch „Mundpropaganda“ zwischen SchulleiterInnen im Sinne einer Innovationsverbreitung durchgesetzt hat, dass aber andererseits in einem nächsten Professionalisierungsschritt dringend neue mediale Darstellungsformen erforderlich sind. Vor allem bildliche Darstellungen erlauben ein rascheres Begreifen der wesentlichen Projektinhalte: etwa Folder, Film, Website etc.

    Arbeitspaket 3: Sensibilisierung für Kreativität und Innovation

    In diesem Arbeitspaket geht es erstens um die Thematisierung der Kreativität und der „Kopfarbeit“ im Handwerksbereich. Die Problemstellung lässt sich anhand der vergleichbaren Aufgabenstellung eines Kochs und eines Grafik-Designers zeigen - Berufe, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Der Koch steht zu Arbeitsbeginn vor einem leeren Teller, der Grafiker sitzt vor einem leeren Blatt Papier. Gefragt sind zunehmend kreative Resultate, um mehr als ein konventionelles Wiener Schnitzel mit Pommes oder um mehr als ein Firmenlogo im Stil einer Visitenkarte hervorzubringen. Das Arbeitspaket umfasst also die Thematisierung von Kreativitätstechniken. Wie kommt man zu guten Ideen, bevor die Routinearbeit beginnt? Recherche, Neukombination und Transformation von Bestehendem sind hier Hinweise. In diesem Arbeitspaket geht es zweitens um die Thematisierung der Fertigkeit und der „Handarbeit“. Die, gegenüber der Beschäftigung mit den konkreten Berufsbildern, schon etwas abstrahierte Aufgabenstellung betrifft auf der gegenständlichen Ebene die Auseinandersetzung mit den bearbeiteten Materialien wie Holz, Metall, Papier, Erde/Stein, Textil und Lebensmittel. Welches Material wird in der Sinneserfahrung als sympathischer und persönlich passender empfunden? Diese Erfahrungen ermöglichen eine erste Reflexion der individuellen Motivation und Eignung. Hinzu kommen Aspekte einer angewandten Farben- und Formenlehre. In nahezu jedem Handwerksberuf spielt ein professioneller Umgang mit Farben, Formen und Proportionen eine Rolle. Hier zeigt sich eine kulturhistorische Dimension: In vielen Handwerksberufen ist Gestaltungskompetenz verloren gegangen - mitunter begründbar in der enormen Zunahme an potenziellen technischen Möglichkeiten. Eigenschaften wie Geschicklichkeit und Genauigkeit können auch thematisiert werden. Zudem geht es um Motivationstechniken: denkbar im Sinne von Wettbewerben (vgl. euroskills.org) oder vorstellbar als Identifikation mit Vorbildern und HandwerkerInnen- Persönlichkeiten mit ihren beeindruckenden Lebensgeschichten (vgl. whatchado.com).

    Arbeitspaket 4: Evaluierung

    Die Ergebnisse einer Evaluierung durch externe Expertinnen soll möglichst objektiv darüber Aufschluss geben, wie aktiv sich die SchülerInnen tatsächlich am Arbeitsprozess an den Werkboxen beteiligen und welche Schlussfolgerungen sie aus den gewonnen Erfahrungen und Informationen in der Folge ziehen können. In der Wahl der Methoden sind daher die qualitativen Techniken einer teilnehmenden Beobachtung oder Befragungen im Rahmen von Leitfadeninterviews zu erwägen. D.h. die Fragestellungen der Projektevaluierung betreffen weniger die quantifizierbaren Aspekte rund um Schulen und SchülerInnen, vielmehr in einem explorativen Sinne die Qualität der Auseinandersetzung der SchülerInnen mit den präsentierten Berufsbildern, denn das Projekt stellt sicherlich keine massentaugliche Veranstaltung dar, sondern ein besonders für Kleingruppen geeignetes Berufe-Probieren. Die Informationen der Evaluierung stellen die Basis für die Projektweiterentwicklung dar.