Der Österreichische Kneippbund plant und finanziert das gesamte Konzept. Zur lokalen Betreuung und Weiterführung in der Bevölkerung (Nachhaltigkeit) wird der lokale ehrenamtlich geführte, gemeinnützige Kneipp-Aktiv-Club als Kooperationspartner um Unterstützung gebeten.
Das Gesamtprojekt wird zur leichteren Planung, Finanzierung und Durchführung in 6 Projekt-Phasen angeboten. Inhalt des Projektantrags ist lediglich Phase 1, da die weitere Ausrichtung des Programms den in der ersten Projektphase erarbeiteten individuellen Bedürfnissen der teilnehmenden Gruppen angepasst wird.
Vorschau auf das Gesamtprojekt:
Phase 1: April 2016 bis Juni 2016: Basis-Seminar und Erarbeitung der Fragebögen sowie deren Aussendung inkl. Zwischenevaluierung
Phase 2: September 2016 bis Jänner 2017: 1. Fortbildungsseminar zum Thema Ernährung, themenspezifischer Elternabend mit wissenschaftlicher Begleitung und Vertiefung im Bereich individueller Bedürfnisse
Phase 3 und 4: 2017: weitere Fortbildungsseminare und wissenschaftliche Begleitung
Phase 5: 2018: Workshops nach individuellen Zielen und Bedürfnissen, wiss. Begleitung
Phase 6: 2019: Auswertung aller gewonnenen Erkenntnisse, Ziele, Daten und Ergebnisse aus den Dokumentationen aller Seminare und Workshops aller 5 Projektteile sowie Evaluierung der Fragebögen nach wissenschaftlichen und genderspezifischen Kriterien.
1.1.Sebastian Kneipp als Namensgeber – die Historie
Schwerpunktprogramm des Kneippbundes ist das fünfgliedrige Kneipp-Programm, das sich dem Namen nach von Sebastian Kneipp (1821-1897), Pfarrer in Bad Wörishofen, herleitet. Sebastian Kneipp hatte aufgrund eigener Erfahrungen ein Therapie-Konzept, bestehend aus den 5 Säulen Wasseranwendungen, Heilpflanzen, Ernährung, Bewegung und Lebensordnung, entwickelt, das es ihm ermöglichte, der armen Landbevölkerung in seinem Pfarrbezirk Anleitungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiedererlangung der Gesundheit zu geben. Er bezog Ärzte und Apotheker als Berater ein und legte vor allem mit der Gründung des Kneipp-Ärztebundes den Ärzten die Bewahrung und Weiterentwicklung seines Konzepts ans Herz. Sebastian Kneipp absolvierte zahlreiche Vortragsreisen in Deutschland, Österreich, Schweiz, die von tausenden Menschen besucht wurden, veröffentlichte mehrere Bücher, die zu Weltbestsellern wurden und bis heute publiziert werden (Meine Wasserkur 1886, So sollt ihr leben 1889, Mein Testament für Gesunde und Kranke 1894, u.a.). Er gründete die ersten Kneippvereine in Deutschland und Österreich.
1.2.Der Kneippbund in Österreich/Kneipp-Aktiv-Club Hügelland östlich von Graz
Der Österreichische Kneippbund ist ein gemeinnütziger und ehrenamtlich geführter Verein mit Sitz in Wien. Die Verwaltungszentrale befindet sich seit 1960 in Leoben, Anschrift: Kunigundenweg 10, 8700 Leoben, Generalsekretär: Siegfried Ruth. Als Präsident fungiert Prof. Mag. pharm. Bernd Milenkovics, Apotheker aus Graz.
Die ersten Kneippvereine in Österreich wurden in Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Steyr, Dornbirn, Graz noch zu Lebzeiten Sebastian Kneipps gegründet und blicken auf eine mehr als 125-jährige Tradition zurück. Die Gründung des Dachverbands Österreichischer Kneippbund erfolgte 1897 kurz nach dem Tod Sebastian Kneipps. Vor allem von 1960 an entstanden zahlreiche neue Kneippvereine, die 2002 in Österreich in Kneipp-Aktiv-Clubs umbenannt wurden. „Kneipp“ wurde zum Synonym für einen gesundheitsorientierten natürlichen Lebensstil und ist von Medizin und Wissenschaft anerkannt. Mehr als 600 wissenschaftliche und Fachpublikationen befassen sich mit der Wirksamkeit der Kneipp-Therapie (Literaturrecherche des Österreichischen Kneippbundes 2010). Am 4.12.2015 wurde „Kneippen als traditionelles Wissen und Praxis nach der Lehre Sebastian Kneipps“ als immaterielles Kulturerbe von der deutschen Unesco Kommission in die Liste der nationalen immateriellen Kulturerbegüter eingetragen.
Der Österreichische Kneippbund ist der Dachverband von derzeit 206 österreichischen Kneipp-Aktiv-Clubs (April 2016). Dem Vorstand des Österreichischen Kneippbundes gehören außerdem die Österreichische Gesellschaft für Physiotherapie (Kneippärztebund) und der Österreichische Verband der Heilmasseure und medizinischen Kneippscher Bademeister an.
Der Kneippbund in Zahlen: 1960: 15.000 Mitglieder, 1980: 24.000 Mitglieder, 1990: 32.000 Mitglieder, seit 2000: 50.000 Mitglieder.
Das Programm „Kneipp im Kindergarten“ wurde 2006 eingeführt, das Konzept „Kneipp macht Schule“ 2013. Seitdem wurden etwa 700 Kneipp-Kindergarten-Pädagogen/innen, -Betreuerinnen und Tagesmütter/Tagesväter, 100 VS- und NMS-Lehrer/innen, sowie Sonderschulpädagogen/innen von 2 Ausbildungsteams ausgebildet. 60 Kindergärten sowie 2 Schulen sind Kneipp-zertifiziert. Das Zertifizierungssystem setzt die Basisausbildung der Pädagogen/innen einer Einrichtung, eine 2-jährige Projekt-Erarbeitungsphase, die Teilnahme an den Fortbildungsangeboten und Workshops des Kneippbundes sowie eine Begutachtung der Projektmappe durch den Bundesvorstand als Voraussetzung der Zertifizierung einer Einrichtung voraus.
Zahlreiche Kindergärten und Schulen nehmen an den Programmen „Kneipp-im Kindergarten“ und „Kneipp macht Schule“ in Österreich teil und schlagen den Weg in Richtung Kneipp-Zertifizierung ein. In der Region Hügelland östl. von Graz bildete der Kneippbund bereits 15 Kindergartenpädagoginnen aus. 3 Kindergärten der Region wurden nach erfolgreicher Umsetzungsphase und Begutachtung bereits Kneipp-Zertifiziert: Kindergarten Laßnitzhöhe, Privatkindergarten Laßnitzhöhe, Kindergarten Eggersdorf.
Der Kneipp-Aktiv-Club Hügelland östlich von Graz wurde 2010 gegründet und hat 66 Mitglieder. Sitz: Hauptstraße 140, 8301 Laßnitzhöhe, ZVR 537757291.
1.3.Die rechtliche Basis
„Kneipp“ ist eine eingetragene Wortmarke der Kneipp-Werke Würzburg und wird für Bildung und Einrichtungen in Österreich exklusiv vom Österreichischen Kneippbund verwendet. Rechtsgrundlage ist der Lizenzvertrag vom 30.9.2012. Der Österreichische Kneippbund bietet „Kneipp macht Schule“ und „Kneipp im Kindergarten“ als Ausbildungsprogramm für Pädagogen/innen an und bietet die Zertifizierung nach Zertifizierungsrichtlinien und Qualitätssicherungskriterien an.
Ziele und Zielgruppen
Ziel ist es, im Sinne einer spezifischen Gesundheitsförderung im Setting Schule, Schülern/innen und Lehrern/Lehrerinnen Methoden zu vermitteln, wie man die Immunregulation und die Leistungsfähigkeit verbessern sowie Stress nachhaltig reduzieren kann. Oberste Priorität haben weiters Gesundheitserziehung und -ökonomie. Durch die primäre Prägung in der Schule werden Jugendliche zu Multiplikatoren und in Richtung Gesundheitsvorsorge nachhaltig sensibilisiert. Es gilt mit effektiven erprobten ganzheitlichen Methoden Trends entgegenzuwirken: Jedes fünfte Kind in Österreich ist bereits übergewichtig und Adipositas nimmt bei Kindern und Jugendlichen dramatisch zu. Weiters sind Bewegungsmangel und Belastung durch Disstress schon von der Kindheit an dokumentierte Parameter, die die Gesundheit negativ beeinflussen. Laut Gesundheitsbefragung 2014 (Statistik Austria) klagen nach Angaben der Eltern 27 % der Buben (bis 17 Jahre) und 20 % der Mädchen (bis 17 Jahre) über Unruhezustände und Überaktivität. 19 % der Mädchen und ca. 13 % der Buben klagen über Kopf- und Bauchschmerzen.
Fakt ist auch, dass Österreichs Erwachsene immer dicker werden. Seit 1991 ist die Anzahl an adipösen (BMI >30 kg/m²) Männern und Frauen deutlich gestiegen. Kommt es zu einem erhöhten BMI-Wert, können Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Schlaganfälle auftreten (Dorner, Adipositasepidemiologie in Österreich, 2015).
Um diesen Entwicklungen auch nachhaltig entgegenwirken zu können, bedarf es der Durchführung von interdisziplinären Projekten und Konzepten. Genau hier setzt „Kneipp macht Schule“ an.
Mit Hilfe des 5-gliedrigen Kneipp-Programms werden in einem 3-tägigen Basisseminar Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern grundlegende Kenntnisse in Theorie und Praxis vermittelt:
Bereits geplante Folgeprojekte, die sich aus der Entwicklung sowie aus den Erfordernissen aus der 1. Projektphase ergeben und in mehreren 1-tägigen Workshops sowie individuellen Beratungen angeboten werden, dienen der Vertiefung und Übung des Gelernten.
Sowohl Schüler/innen, Lehrer/innen als auch Eltern werden in das Projekt miteinbezogen, sodass eine Gesundheitsförderung vieler in der Region lebenden Menschen erreicht wird. Das 3-jährige Konzept wird wissenschaftlich begleitet, evaluiert und dokumentiert. Dadurch kann die Effektivität und Nachhaltigkeit gewährleistet werden.
„Kneipp macht Schule“ soll darüber hinaus das Wissen um Gesundheitsvorsorge und einen gesundheitsfördernden Lebensstil auch in die Familien und Betriebe tragen, um so die Einstellung zur Gesundheit in einer ganzen Region positiv zu beeinflussen.
Beschreibung der geplanten Aktivitäten
Die erste Projektphase
Die erste Projektphase besteht aus dem Basisseminar, der Erarbeitung der Inhalte der Fragebögen mit den teilnehmenden Gruppen Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, der Erstellung der Fragebögen unter Einbeziehung wissenschaftlicher Kriterien, Ausgabe der Fragebögen, deren Anonymisierung, der Planung von 2.-5.Projektphase anhand der definierten Themenwünsche der teilnehmenden Gruppen: Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern.
Das Basisseminar findet von 22.-24. April in Laßnitzhöhe statt. Zum Zeitpunkt der Antragstellung sind 25 Lehrkräfte der Region aufgrund von Vorinformationen bei der Lehrerkonferenz der NMS Laßnitzhöhe und schriftlicher Information der Schulen der Region angemeldet.
Das Team für das Kneipp-Basis-Seminar und die Workshops des 2.-5. Projektteils besteht aus namhaften Experten:
Das Programm des Kneipp-Basis-Seminars
SEMINARABLAUF (Änderungen vorbehalten)
"KNEIPP MACHT SCHULE"
22.-24. April 2016 Landhotel Liebmann Laßnitzhöhe
Freitag, 22.4.
15.00 - 15.05 Begrüßung
15.05 - 17.00 Fachvortrag Dr. Meinrad Lindschinger
"Möglichkeiten und Grenzen von Kneipp für Schulkinder mit dem Fokus auf Ernährung"
17.00 - 17.30 Erarbeitung von Praxisbeispielen zur bedarfsgerechten Ernährung im Unterricht
17.30 - 17.45 kurze Pause
17.45 - 18.30 Einführung in das Programm (Gudrun Mewes, Ursula Fluch-Zeiner)
18.30 - 19.00 Organisatorisches zur Zertifizierung, zur Erarbeitung von Fragebögen, zur Einbeziehung der Eltern, zur Planung des Gesamtprojekts (Mag. Irene Schmid, Mag. Waltraud Ruth)
Samstag, 23.4.
08.30 - 10.15 „Ich will nicht gefressen werden“
Einführung in die Heilpflanzenkunde unter besonderer Berücksichtigung der wichtigsten Inhaltstoffe von Heilpflanzen (Dr. Helmut Zwander)
10.15 - 10.30 kurze Kaffeepause
10.30 - 12.00 Kräuterspaziergang
12.00 - 12.30 Nachbesprechung des Sammelguts
12.30 - 13.15 Erarbeitung von Praxisbeispielen zum Thema Heilpflanzen im Unterricht
13.15 - 14.15 Mittagspause
14.15 - 15.00 Über die Möglichkeiten der Implementierung des Kneipp-Programms im Schulalltag (Mag. Sabine Reissner)
15.00 - 15.30 Kaffee + Kuchen-Pause
15.30 - 18.00 Das Reiz-Regulationsprinzip und die Kneipp-Wasseranwendungen in Theorie und Praxis (Ulrike Herzig)
18.00 - 18.45 Erarbeitung von Praxisbeispielen zum Thema Wasser im Unterricht
Sonntag, 24.4.
09.00 - 11.30 Bewegung: Wie man mit Sport und Spiel, innovativem Ausdauertraining und kurzen Bewegungseinheiten Stress abbauen, Haltungsproblemen vorbeugen, Herz, Kreislauf und Muskulatur stärken und nachhaltige Prävention betreiben kann
Kurzer Einführung, danach sportwissenschaftlich begleitete Outdoor-Bewegung am „sebastian RELOADED“-Terrainkur- und Erlebnisweg (Mag. Georg Jillich)
11.30 - 12.30 Mittagspause
12.30 - 13.30 Die Bedeutung von Lebensordnung und Lebensfreude im Kneipp-Programm (Mag. Waltraud Ruth)
13.30 - 14.15 Erarbeitung von Praxisbeispielen zur Lebensordnung
14.15 Abschluss
Erstmals wird bei diesem Projekt Kneipp macht Schule“ in den Hügelland- und Schöckllandgemeinden eine wissenschaftliche Begleitung den Effekt von „Kneipp macht Schule“ untersuchen, dokumentieren und die Ergebnisse der Region und dem Kneippbund zur Weiterentwicklung des Projekts zur Verfügung stellen und präsentieren.
Die Ergebnisse der Evaluierung werden zukünftigen Ausbildungen von Pädagogen/innen, die der Österreichische Kneippbund anbietet, zugrunde gelegt, um so die Übertragung der Erkenntnisse auch auf andere Regionen in Österreich zu ermöglichen und einen effektiven Beitrag zur Gesundheitsprävention in Österreich zu leisten.
Methoden dazu sind:
Erstellung individueller Fragebögen für Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern, der nach der Basis-Ausbildung von den Pädagogen/innen im Unterricht erarbeitet werden.
Schüler/innen-Fragebogen: Insbesondere wird dabei auf die Bereiche eingegangen, die im Basisseminar besprochen wurden, sowie in der österreichischen Gesundheitsbefragung als „Problembereiche“ von Kindern und Jugendlichen erfasst wurden, erweitert um die individuellen Bedürfnisse und Gesundheitsziele der Schülerinnen und Schüler, die im Unterricht von den Lehrern/innen, die am Projekt teilnehmen, erarbeitet wurden. Dazu gehören Themen der bedarfsgerechten Ernährung, Sport unter Einbezug individueller Bedürfnisse und Vorlieben, aber auch ein gesundheitsfördernder Lebensrhythmus, die Nutzung digitaler Medien und die Freizeitgestaltung. Der Fragebogen wird auch Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, individuelle Essvorlieben, persönliche Lebens-Gewohnheiten sowie die Selbsteinschätzung der schulischen Leistung beinhalten, um den Ist-Zustand zu erfassen und eine genderspezifische Evaluierung durchzuführen.
Lehrer/innen-Fragebogen: Insbesondere wird auf bedarfsgerechte Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und persönlich definierte Themenwünsche im Rahmen des Projekts eingegangen. Auch der Lehrer/innen-Fragebögen wird Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, individuelle Essvorlieben, persönliche Lebens-Gewohnheiten sowie die Selbsteinschätzung der Leistungsfähigkeit beinhalten, um den Ist-Zustand zu eruieren und den Verlauf des Projekts genderorientiert erfassen zu können.
Eltern-Fragebogen: Im Rahmen von Elternabenden wird das Projekt vorgestellt und mit den Eltern über den Fragebogen gesprochen. Auch der Elternfragebogen wird die Parameter Alter, Geschlecht, Körpergröße und Körpergewicht sowie individuelle Themenwünsche und persönliche Ziele im Bereich der Gesundheit beinhalten. Die Elternfragebogen werden den Kindern in einem vorfrankiertem und voradressierten Kuvert nach Hause mitgegeben. Die Eltern werden gebeten, die Fragebögen verschlossen entweder persönlich in der Schule abzugeben oder portofrei direkt an das für die wissenschaftliche Begleitung beauftragte Institut zu schicken.
Alle Fragebögen werden auf freiwilliger Basis ausgefüllt und anonymisiert. Der erste Fragebogen wird im April-Juni 2016 ausgegeben. Der 2. Fragebogen wird von Jänner-April 2019 ausgegeben, um Veränderungen festzustellen. Schüler/innen, die die Schule zum Zeitpunkt der 2. Befragung bereits verlassen haben, sowie deren Eltern wird der Fragebogen zugeschickt, sofern sie bereit waren, ihre Adressen anzugeben.
Die Erstellung der Fragebögen erfolgt aufgrund der individuellen im Vorfeld definierten Bedürfnisse und Zielvorgaben genderspezifisch unter Einbezug wissenschaftlicher Parameter durch das mit der wissenschaftlichen Begleitung beauftragte Institut für Ernährung und Stoffwechselerkrankungen, Dr. M Lindschinger GmbH, Hauptstraße 140, 8301 Laßnitzhöhe.
Die Auswertung aller Dokumentationen, Daten und Ergebnisse sowie die Präsentation des Gesamtprojekts und Vorschläge für die Zukunft von „Kneipp macht Schule“ im Rahmen des Österreichischen Kneippbundes, aber auch für die Schulen der Hügelland-Schöcklland-Region erfolgt im Rahmen der 6. Projekt-Phase im April 2019.
Räumliche Ausdehnung
Schulen in Laßnitzhöhe, Eggersdorf und St. Radegund beteiligen sich an dem Projekt.